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Pias perfekte Wärmequelle
und ein Zuhause voller Gemütlichkeit
Mit der Wärme eines Kaminofens kann keine Heizung mithalten.
Deshalb war für Pia Lehmann in ihrer ersten eigenen Wohnung schnell klar, dass ein Kaminofen im Eigenheim Pflicht ist.
«Seit meiner Kindheit, kenne ich es nicht anders, als mit dem Kaminofen und/oder mit dem Kamin zu heizen», erzählt Pia Lehmann. «Für den Holznachschub war immer die ganze Familie zuständig - sehr zum Leidwesen meiner älteren Schwester und mir», schmunzelt Pia und lacht.
Am meisten erinnert sich Pia jedoch an die gemütlichen Stunden, die sie mit ihrer Familie vor dem Ofen verbracht hat. Deshalb war für sie von Anfang an klar, dass auch in ihrem ersten Eigenheim ein Kaminofen Wärme schenken sollte.
Das Haus wurde 2013 energieeffizient mit Erdwärme gebaut. Da es sich um ein Mehrfamilienhaus mit Flachdach handelt, wurde das Rauchrohr an der Hauswand und nicht durch die Decke geplant und ausgeführt.
Die Entscheidung für den VIVA 120 L von Attika war schnell gefallen. «Ich finde die Form sehr elegant und zeitlos, auffällig, aber nicht aufdringlich. Und da man bis hin zum Türgriff so viel modular selbst konfigurieren kann, hatte ich im Handumdrehen den perfekten Ofen für mich», erzählt Pia.
Entschieden hat sie sich für die Grösse 120 cm, die Farbe Schwarz, eine Vollglas-Feuerraumtür mit dem Türgriff Edelstahl.
«Da ich selbstständig bin und von zu Hause aus arbeite, war es mir umso wichtiger, noch nachhaltiger zu heizen und die Wohnung auch an sehr kalten Tagen warm zu halten.»
Pia Lehmann , mit Hündin Lani
Seit Pia den Kaminofen hat, bleibt ihre Heizung aus und sie verbringt die Abende nach dem Rettungshundesport mit ihrer Hündin Lani vor dem Ofen, gerne auch mit Freunden und einem Glas italienischem Rotwein.
«Lani kommt aus dem Tierheim und als geborene Frostbeule würde sie am liebsten direkt auf der Vorlegeplatte sitzen», erzählt Pia, «aber das hatten wir schnell gelöst,
indem wir das gemütliche Körbchen etwas näher an den Ofen gestellt haben. Und siehe da, sie fühlt sich so wohl, dass sie ihre Pfoten in die Luft streckt und die Wärme an ihr Bäuchlein lässt. Und was soll ich sagen, ich würde es immer wieder so machen», schmunzelt Pia.
